STAHL- ODER KERAMIKKLINGE? BEI MARTOR HABEN SIE JETZT DIE WAHL.

Die Solinger Firma MARTOR, international führender Hersteller und Anbieter von Sicherheitsmessern, erweitert sein Klingensortiment um drei neue hochwertige Keramikklingen. Der Kunde kann sie flexibel in bestehende MARTOR-Messergriffe einsetzen und so das Anwendungsspektrum seines Sicherheitsmessers erweitern.

Noch mehr Flexibilität für den Kunden
Bei MARTOR genießen Kunden seit jeher sehr viel Wahlfreiheit rund ums sichere Schneiden. Zum Beispiel zwischen Universal- und Spezialmessern. Zwischen Aluminium- und Kunststoffgriffen. Oder zwischen unterschiedlichen Sicherheitstechniken, mit denen die Messer ausgestattet sind.

Jetzt kommt eine neue Dimension hinzu: Keramikklingen – und damit die Möglichkeit, flexibel und je nach Präferenz zwischen Stahl- und Keramikklinge zu wählen. Denn beide Klingenarten passen exakt in die gleichen, vorhandenen MARTOR-Griffe.

So ist der Kunde auch beim Schneiden mit der neuen Keramikklinge durch die zuverlässige Sicherheitstechnik seines MARTOR-Sicherheitsmessers geschützt. Außerdem unterstützen ihn der Komfort und die Ergonomie des bewährten Griffs bei der Arbeit.

Besondere Eigenschaften der MARTOR-Keramikklinge
MARTOR startet sein neues Keramikklingen-Angebot zunächst mit drei Keramikklingen: den beiden trapezförmigen Klingen NR. 60099C und NR. 65232C und der rechteckigen Klinge NR. 92C.

Gemacht aus hochwertigem Zirkoniumoxid, sind die MARTOR-Keramikklingen sehr scharf – und bleiben es auch über einen langen Zeitraum. Dadurch eignen sie sich ideal für eine Vielzahl von Schneidmaterialien, vom 2-lagigen Karton über Folie bis zum Klebeband. Ihre Standzeit übertrifft die der vergleichbaren Stahlklinge ca. um das Zwölffache, Klingenwechsel fallen nur noch selten an.

Darüber hinaus verfügen die Keramikklingen über spezielle chemische und physikalische Eigenschaften wie nicht rostend, nicht leitend, chemisch stabil etc. Dies prädestiniert sie für das Schneiden unter besonderen Umgebungsbedingungen – was das Einsatzspektrum des verwendeten MARTOR-Sicherheitsmessers noch einmal erweitert.